AT-Industry GmbH

Das Silo wird mit Füßen mit Windversteifung oder mit Stahlkonstruktion je nach dem Wunsch aus Rohren oder zylindrischen Profilen mit Schutzanstrich oder feuerverzinkt gefertigt.

Die Stahlkonstruktion kann extra geliefert werden, eventuell auch mit Bedienbühne mit Geländer, geeignet auch für Platzierung von mehreren Silos in der Reihe oder für Versandsilos.

iese Silos haben den zylindrischen Teil bis zum unteren Verankerungsflansch. Im Unterteil unter dem Konus bilden sie eine Kammer mit Tür, in der ein Teil von Technologie platziert und vor Wettereinflüssen geschützt werden kann, z. B. Zellenradschleuse, Siebanlage, Gebläse.

Zwei- oder Dreiwege-Verzweigungen, geeignet für Unterdruck-sowie Überdruckförderung. Die Basis in der Verzweigung bildet der Rahmen, in dem ein pneumatischer Zylinder am Ausgang den Schlauch in der Gleitplatte verschiebt und dadurch den Fördergutstrom in den anderen Zweig lenkt. Die Position wird von dem Endlagegeber angezeigt. Sie sind geeignet für alle pulverförmigen und granulösen Materialien.

Die Schneckenförderer (Schnecke) oder archimedische Schrauben gehören zu den ältesten bekannten Methoden der Förderung von Material verschiedener Art. Sie arbeiten in horizontaler, geneigter Ebene und ausnahmsweise in vertikaler Richtung. Sie haben einfache Konstruktion und sicheren Betrieb. Die Schnecken werden in zwei Ausführungen gefertigt: Rohr- und Trogförderer mit verschiedenen Leistungen und Ausführungen.

Ein über sechs Meter langer Förderer muss ein Mittellager haben. Die Schnecke hat in der Mitte ein Trägerohr, wobei das Gewinde selbst verschiedene Steigung und Ausführung je nach dem benutzten Material und der Anwendung haben kann. Der Förderer kann eine Doppelummantelung mit Erwärmung oder Kühlung haben, bzw. er kann mehrwellig sein. Zusammen mit dem Frequenzumrichter kann er in eine Linie als Dosierförderer angeschlossen werden.

Zum Zubehör gehören verschiedene Einlauftrichter, Geschwindigkeitsgeber, Überflutungsgeber, bei Ex-Ausführung auch Temperaturgeber, Reinigungsöffnungen oder Abhebedeckel, Ständer oder Frequenzumrichter.

Ihr Vorteil liegt darin, dass sie in die Überdruck- und Unterdruckförderung integriert werden können. Das Sieb in der Trommelform wird gedreht, die Drehgeschwindigkeit kann durch Frequenzumrichter geregelt werden. Das Sieb kann leicht demontiert, gereinigt, kontrolliert und ausgetauscht werden. Das Produkt wird durch den Eintrittsstutzen durch rotierendes Sieb befördert, wobei es durch Fliehraft durch das Sieb geworfen wird und dabei auch kleine Knollen gebrochen werden können. Diese Bewegung wird noch durch rotierende Flügel innerhalb des Siebs unterstützt, die gleichzeitig bei seiner Reinigung behilflich sind.

Die aufgefangenen Partikel (Übersiebprodukt) werden automatisch im kleinen Behälter aufgefangen. Unter der Siebmaschine kann noch ein Magnet-Separator platziert werden, der im Falle des Siebrisses die metallischen Partikel auffängt, denn wenn das Sieb aus dem rostfreien Stahl ist, dann aus einem speziellen ferromagnetischen rostfreien Stahl. Durch richtige Kombination der Rotorgeschwindigkeit und der Größe sowie Länge des Siebes kann praktisch beliebiges Ergebnis des Siebverfahrens erzielt werden.