C3 Prozess- und Analysentechnik GmbH

Filternutschen mit Hand- oder Motorrührwerk werden für die Filtration, aber auch z.B. für komplexe Prozesse wie die Peptid Feststoffsynthese (SPPS) eingesetzt. Die Filternutschen können bei Bedarf für den vollautomatischen Betrieb ausgerüstet werden.

Die Nutschen ermöglichen auch den Betrieb unter Vakuum und sind in Volumina von 10 bis 300 Liter verfügbar. Rührer in verschiedenen Bauformen sind erhältlich in Stahl Emaille, Stahl rostfrei und Hastelloy. Der Rührer ist höhenverstellbar. Die Temperierung über einen Doppelmantel erweitert das Anwendungsfeld der Nutschen und macht diese zu einem universellen Tool – mehrere Prozessschritte in einer Anlage sind somit möglich.

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Der MidiPilot (15-30 Liter) ist ein Glasreaktor (Glasrührsystem) welcher zum Ausrühren, Extrahieren, Phasentrennen, Homogenisieren, Aufkonzentrieren, usw. genutzt werden kann. Die Glasapparatur befindet sich in einem soliden Edelstahlgestell.

Der massive chemieresistente Deckel trägt die doppeltwirkende, trockenlaufende, explosionsgeschützte Rührwellendichtung und die weiteren Aufbauten, wie Ventiltechnik, Handloch, Sicherheitseinrichtung, Temperaturfühler, Manometer und bei Bedarf Zulaufgefäße und Destillationsaufbau.

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Der aus Gasregel- und Steuergerät bestehende Büchi BPC 2 ist ein vollintegriertes Gasdosiersystem zur sicheren und reproduzierbaren Durchführung von Hydrierungen, Oxidationsreaktionen (Polymerisation) sowie für die Katalysatorforschung.

Das einzigartige volumetrische Dosiersystem zeichnet sich durch hohe Reproduzierbarkeit und Dosiergenauigkeit aus.

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Die Planetenzentrifugalmischer von THINKY ermöglichen das effiziente Mischen und Homogenisieren ohne Rührorgan mit oder ohne Vakuumunterstützung. Die Mischer arbeiten ,mit einer Überlagerung aus Zentrifugal- und Eigenrotationsbewegung. Das Mischgut wird in Standard- oder kundenspezifischen Bechern in wenigen Sekunden bis einige Minuten hocheffizient gemischt. Da der Mischer ohne Rührer auskommt ist die „Ausbeute“ beim Mischgut größer, ein Reinigungsschritt entfällt, Querkontamination wird vermieden.

Neben dem Einsatz in F&E im Labor wird das Gerät auch bei der Aufbereitung kleiner Mengen für die Produktion eingesetzt

Ein wesentlicher Vorteil dieser Mischtechnik mit exakt wiederholbaren Bedingungen im Vergleich zum manuellen Mischen liegt in der hohen Reproduzierbarkeit. Einmal erarbeitete Mischprogramme werden abgespeichert und können bei Bedarf wieder abgerufen werden. Dabei kann ein Programm aus einer Abfolge von Schritten mit verschiedenen Parametern bestehen.

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