Automatische und halbautomatische Sackentleermaschinen. “Wozu unnötig Staub aufwirbeln” war der Leitgedanke der Entwickung der Sackentleermaschinen. Der Sackentleerautomat arbeitet mit einer europaweit patentierten Baugruppe, die die Säcke während des Durchlaufs 3-seitig sauber aufschneidet, ohne sie zu zerkleinern.
Das wertvolle Gut wird besonders schonend behandelt und nicht mit Sackrückständen verunreinigt. Der entleerte und aufgeklappte Sack wird anschließend über Kopf zum Ende der Maschine geführt, wobei eventuelle Produktreste ausgetragen werden. So wird eine fast rückstandslose Trennung des Produkts aus dem Sack bei geringster Staubentwicklung möglich.
Ein weiteres wichtiges Ziel bei der Entwicklung des Sackentleerautomaten war es, den Sack restlos zu entleeren. Der entleerte und aufgeklappte Sack wird daher nach dem Entleeren über Kopf zum Ende der Maschine geführt, wobei eventuelle Produktreste zusätzlich ausgetragen werden. So wird eine fast rückstandslose Trennung des Produktes aus dem Sack bei geringster Staubentwicklung möglich. Durch die schwenkbare Anordnung der Schneidscheiben lassen sich Säcke unterschiedlicher Größe und in einem weiten Bereich von Längen und Breiten entleeren, ohne dass es einer Umstellung der Maschine bedarf.
Die Säcke werden als Ganzes nach oben gezogen, während sich der Inhalt nach unten entleert. So gelingt es, die Verunreinigung der äusseren Sackhaut weitgehend zu vermeiden. Die leeren Säcke werden in einen Schneckenverdichter oder einen anderen Kompaktierer entsorgt. Je nach Typ und Ausstattung beträgt die erzielbare Entleerleistung bis 300 oder 600 Sack/ h. Weitere Ausrüstung: Paletten-Hubtische, Vakuum-Sackheber, Sack-Depalettierer, z.B. als Depalettier-Roboter, automatische Sackzuführung, Leersackverdichter, Entstaubung, ATEX Ausführung, Fördertechnik für Pulver und Granulate.